Soeben gehen 11 1/2 Jahre Hannover zu Ende. Ja, ich habe nachgerechnet, es war wirklich so eine lange Zeit. Nachdem mich gestern die nette Dame mit dem Sofa hat sitzen lassen *grummel* musste ich heute noch ungeplant ein Sofa zu meinen Eltern bringen (lassen). An dieser Stelle ein dickes DANKESCHÖN an meine tapferen Helfer, die mir in den letzten Wochen engagiert geholfen haben: meine Schwester Sabrina, Chris, Krycie und Thorben und natürlich Daniel (als er noch hier war). Nach all dem Stress der letzten Tage und einer nervigen Übergabe mit einem nervenden Vermieter fällt mir der Abschied momentan wirklich nicht schwer. Jetzt bin ich zuhause bei meinen Eltern und habe hier noch genug Sachen wegzuräumen, damit in einer Woche meine Reise Richtung Spanien losgehen kann…
So, heute ist der zweite und letzte Schwung unseres Hab und Gut gekommen. Zumindest das, was per Spedition kommt. Marco bringt im Auto ja auch noch was mit. Aber das wichtigste (neben meiner Maus) ist schon hier: Espressomaschine und Waschmaschine! Unnötig zu erwähnen, dass ich wieder alles alleine hoch geschafft habe, oder? Naja, okay, bei der Waschmaschine hat der Spediteur-Andreas (der ohne Schuhe auf Socken seinen Laster fährt) mit geholfen.
Hier mal der erste Beitrag zum Thema „Technisches Spanien — oder — Ein wunder, dass es funktioniert!“ (man merkt, es werden noch weitere Kuriositäten folgen): Ich fange mit der Elektrotechnik an. Jeder kennt ja solche (mehr oder weniger legalen) Steckdosenadapter, mit denen man in eine Steckdose 2 oder bestenfalls 3 Euro-Stecker stecken kann. Die Spanier haben da etwas viel besseres: Schukostecker! Und dann auch noch gleich 4 (in Worten VIER) Stück!!!