2008-10-21

Energieverbrauch auf Mallorca:

Wasser

  • Deutschland: 3,27 EUR/m³
  • Spanien: 1,96 EUR/m³
  • Verbrauch Mallorca: 115 l/Person/Tag

Der durchschnittliche Verbrauch in Deutschland beträgt übrigens 126 l/Person/Tag.

Allerdings sind wir es aus Hannover eher nicht gewohnt, den Wasserverbrauch direkt ablesen zu können. Denn dort gibt es ja zumeist nur einen Wasserzähler pro Wohnhaus und dann wird nach Personen oder Wohnfläche (warum auch immer Wohnfläche???) abgerechnet…

2008-10-20

Heute beginnen die Bauarbeiten für das neue MuFu-Gebäude in Cala Ratjada. Das ganze soll hinter dem Hotel Caprichio und neben dem (mal grünen, mal braunen) Platz auf dem immer der Jahrmarkt ist, gebaut werden. Bereits seit Montag stehen schon die Baucontainer mitten auf der Straße. Seit Donnerstag ist die ganze Straße abgesperrt und nun geht es los. Offiziell zumindest. Ein Datum der Fertigstellung ist uns allerdings nicht bekannt…

Fragt sich am Ende nur noch: Wofür braucht Cala Ratjada eigentlich so ein Multifunktionsgebäude??? Eine Eisenbahnstrecke wäre wesentlich sinnvoller, aber auch daran wird fieberhaft gearbeitet…


Und dann ist zur Zeit der Thorsten mit seinem Bruder und dessen Tochter auf der Insel. Da ist eindeutig ein Erdbeerkuchen im Königgarten fällig, Thorsten bringt uns über good old Hannover wieder aufs Laufende und erzählt uns von alten Zeiten in Cala Ratjada, während wir von den neuen Zeiten hier berichten. Er ist ein alter Hase und seit 1974 (!) regelmäßiger Gast in Cala Ratjada, hat eine Menge zu erzählen und mit unseren Erlebnissen hier fügen sich interessante Geschichten zusammen.

2008-10-19

Haben wir schon gesagt, dass sich die Saison dem Ende neigt? Diesem Umstand fällt auch unser Versuch, heute auswärts zu essen, zum Opfer, denn unser geliebter Pool mit noch geliebterer Currywurst hat zu!

Alternativ bietet sich an der Straßenecke an einem Anglergeschäft ein Automat mit frischen Speisen an. Aber das nehmen wir dann lieber doch nicht 🙂 Vielmehr versuchen wir unser Curry-Wurst-Glück am Kreisel, denn dort ist ein Stehimbiss, der sogar recht gut sein soll? Ist er? Keine Ahnung, geschlossen ist er 🙁
Der dritte Versuch führt uns zum ‚Bei Toni‘, einem ursprünglichen Restaurant, in dem trotz des deutschen Namens Spanier arbeiten. Dort wird es dann aber keine Currywurst, sondern ein klassischer Burger mit Pommes. Die Fleischnahrung zieht sich aber dann leider bis zum Schnaps nach dem Essen: Schon im Mund den Schnapps finde ich darin eine Fliege. Bäh!

Aber der Tag zieht sich weiter und wir ziehen weiter zur Cala Agulla. Das nette Tierchen (Tierchen rechts auf Foto, nich aus dem Absatz zuvor die Fliege) kann ich mit meinem neuen Fotoapparat natürlich fein fotografieren!

… inkl. automatisch erstelltem Panorama!

2008-10-18

Das Jahresende rückt unaufhörlich näher. Das macht sich schon seit Anfang Oktober durch die Schließung unter anderem von Vicentes Hostal Marina bemerkbar. Auch das Nachtleben dünnt mehr und mehr aus. Bereits seit einer Woche ist z.B. das Mallorqui schon geschlossen.

Und heute macht gleich ein ganzes Viertel zu. Letzte Woche hat schon das Keops geschlossen und nun sind, ABC, das Angels, das Bolero und das Coconar an der Reihe. Also geben wir uns dem nächtlichen Dreikampf hin…

Das Highlight des Abends ist wahrscheinlich der Auftritt diverser Transvestiten im Angels, die auf jeden Fall Hingucker sind!

Jedenfalls war in allen drei Läden eine Menge los und es war ein echt schöner Abschluss der Saison! Allerdings ist, im vergleich zur Saisoneröffnung im April meiner Meinung nach weniger los.

Das „Lowlight“ des Abends sind nicht etwa die mehr oder weniger guten Hobby-Transen, sondern die Live-Band Geminis aus dem Bolero. Mein Chef nennt sie die Gremlins, wir nennen sie ab heute nur noch Agate Bauer Band, weil sie zwar sehr Textfest sind, jedoch singen sie eher das, was man meint zu verstehen, als das, was im Textbuch steht…

Da ist man gerade mit der Musik von DJ Easy & co. warm geworden, da bauen sie Agate-Bauer-Junx wieder auf und bei Sweet home Alabama ist die Stimmung schon wieder dahin — geht gaaar nicht!!!

2008-10-17

Woran merkt man, dass der Herbst kommt? In Deutschland merkt man es an den fallenden Blättern, hier merkt man es (fallende Blätter gibts hier nicht) an den Prospekten der Fereterias (bei uns vergleichbar mit Eisen-Karl). In der Herbstausgabe, die heute bei uns im Briefkasten liegt, beschäftigen sich die ersten 4 Seiten mit Möglichkeiten des Heizens. Und damit ist gemeint: mit Strom und Gas! Zentralheizungen sind äußerst selten auf der Insel, verbreiteter ist da noch die Möglichkeit, mit der Klimaanlage zu heizen (so wie in unserer Wohnung). Die meisten Wohnungen sind allerdings ohne jegliche Heizmöglichkeit. Da gibt es dann Hilfe durch so genannte Braseros oder Estufas. Erstere gibts in ’neu‘ und ‚alt‘. Daniels Oma auf dem Festland hatte bis dato das alte Modell in Benutzung. Es wird mit Glut aus dem Ofen bestückt, unter den großen Küchentisch gestellt, ebenso die eigenen Füße und dann kommt die große Decke über Tisch und Beine. Wie praktisch, denn der Mensch gibt mehr als die Hälfte seiner Körperwärme über Füße und Beine ab. Und wer kennt nicht das alte Sprichwort: „Den Kopf halt kühl, die Füße warm – das macht den besten Doktor arm!“ Auch wenn die alte Variante der Braseros immer noch in Betrieb ist, so finden wir im Prospekt eine neue Variante. Gleiches Funktionsprinzip, allerdings mit Strom. Wie unromantisch :o(

Estufas sind letztendlich Gasöfen, die die Verbrennungswärme als Strahlungswärme abzugeben versuchen. Eindeutiger Nachteil: Bei der Verbrennung von Gas wird Wasserdampf frei, nämlich pro 100g Gas 160g Wasser in Form von Wasserdampf. Da hohe Luftfeuchtigkeit im Winter hier sowieso ein großes Problem darstellt, ist es keine gute Lösung…

2008-10-16

Das wohl am meisten von Touristen fotografierte Motiv in Cala Rajada: „Stell dich mal eben da vorn Brunnen…“. Auch wenn Daniel sich zuerst geweigert hat, da muss er nun durch!

Hintergrund dieses Bildes ist aber nicht etwa das Motiv, sondern, wie sollte es bei uns anders sein, die Technik! Denn Marco hat sich eine neue Kamera gegönnt: Die Pentax Optio W60 mit Gesichts-, geschlossene Augen- und Lächel-Erkennung!!!

Und wo wir schon mal bei Bildern im Dunkeln sind: Jetzt, wo die Saison so gut wie vorbei ist, macht das Hotel ‚Bellamar‘ seine schöne Balkonbeleuchtung an… Aber auch ohne Festbeleuchtung hat es seinen Reiz!

Und auch hier plaudere ich wieder mal von hinter den Kulissen: Ich sage nur 28mm Brennweite und 5facher Zoom bis 140mm! Da hat man fast das Gefühl, auf dem Balkon des Bellamar zu sitzen…

2008-10-15

Was keiner so schnell erwartet hätte (Andrea übrigens auch nicht), dass Andrea so schnell wieder auf Mallorca ist. Aber ihr Freund Bernd hat sie kurzerhand zu einem Überraschungsurlaub in Cala d’Or eingeladen! Und, wir fühlen uns geehrt, wir stehen ganz oben auf der Besucherliste!

Und weil Andrea noch nie dort war, gehen wir alle zusammen zum Tapas-Essen in die Bar Nou 2. Mjam!

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Und aus Anlass dieses wortwörtlichen comeback haben wir einfach mal Andrea im Laufe der Jahre gesammelt…

2008-10-14

Energieverbrauch auf Mallorca

Strom

  • Deutschland22 ct/kWh (Grundpreis incl.)
  • Spanien: 15 ct/kWh (Grundpreis incl.)
  • Verbrauch Mallorca: 227 kWh/Monat

Aber: In Spanien sind die Kosten pro Kilowattstunde zwar geringer, aber die Grundkosten höher, als in Deutschland! Der hier angegebene Betrag beinhaltet umgerechnet die Grundkosten.

Obacht: Im Sommer haben wir die Klimaanlage zwar nicht an gehabt, aber im Winter müssen wir mit Strom heizen. Von daher wird unsere Stromrechnung von 45 EUR im Monat im Winter wohl noch etwas mehr ansteigen… Übrigens sind Gas-Etagen-Heizungen in Spanien alles andere als verbreitet! Die Alternative zu Heizen mit Strom sind Gas-Öfen, die die Luftfeuchtigkeit in ungeahnte Höhen treiben und gerne mal die Wäsche im Schrank stocken lassen…

Noch etwas bemerkenswertes in Spanien: Während man in Deutschland jeden Monat brav seinen monatlichen Abschlag zahlt und ein Mal im Jahr die große Abrechnung macht, wird in Spanien laufend abgelesen. Die Mitarbeiter der Energieversorger lesen immer wieder die Zählerstände ab. Sind sie ein mal durch den Ort durch, fangen sie vorne wieder an! Die Abrechnung kommt daher etwas unregelmäßig, aber etwa im 2-Monats-Rhythmus. Und man bezahlt halt exakt das, was man verbraucht hat!

Das ist übrigens auch der Grund, warum in Spanien die Strom- und Wasser-Zähler immer zugänglich sein müssen und daher meist hinter einer Klappe an der Außenwand sind…

Endlich erklärt uns jemand, was ‚llampuga‘ ist: September Fisch! Und wie war das mit zusammengesetzten Hauptwörtern? Schreibt man die nicht zu-sammen? Und wenn man dann noch überlegt, dass wir am letzten Wochenende für 26€ 6 Getränke und 10 kleine aber leckere llampuga-Spezialitäten hatten…

2008-10-13

Bereits kurz nach der Bekanntgabe unseres Auswanderns haben sich die Grünewalds für einen Besuch bei uns angemeldet. Fast habe ich das schon vergessen — bei so viel Besuch auch kein Wunder — aber Kerstin hat Gott sei Dank noch einmal eine „Erinnerungsmail“ geschickt.

Praktischerweise ist heute auch noch ein Feiertag, so dass einem Besuch der 4 in Sa Coma nichts im Wege steht. Marco ist dort ohnehin unterwegs und so setzt er mich vor dem Hotel ab. Leider zeigt sich das Wetter nicht gerade von seiner besten Seite: Es ist zwar warm, aber stürmisch (rote Fahne am Strand) und der eine oder andere Schauer zieht über den Strand.

Das hindert uns aber nicht daran, diesen zu besuchen und es uns unter einem Sonnenschirm gemütlich zu machen. Jedoch ist die Gemütlichkeit nicht von Dauer! Es ist nicht wegen des wenigen Regens, der ehr von der Seite, als von oben kommt. Vielmehr habe ich den Bewegungsdrang von Kindern definitiv unterschätzt. Und so düsen wir zu Fischer Fischer welche Fahne weht heute? oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? quer durch den Sand…

Der Nachmittag ist dann etwas zielgerichteter: Es geht zur Punta n’Amer, die zwischen Sa Coma und Cala Millor liegt. Auf dieser Landzunge steht (wieder mal) ein Wachturm. Dieser jedoch ist ausnahmsweise mal nicht rund, sondern quadratisch. Außerdem verfügt er über einen „Burg“-Graben und dadurch auch über eine Zugbrücke! Das ist doch mal etwas anderes…

Drinnen im Turm gibt es dann ein paar Ausstellungsstücke aus der Antike Mallorcas sowie eine Karte mit (angeblich) allen Türmen auf der Insel. Naja, es sind aber doch mehr als nur 17 Türme! Oben auf dem Turm steht dann noch eine Kanone. Komisch, waren die Türme doch eigentlich zur Alarmgebung und nicht zur Verteidigung. Die Kanone ist definitiv jüngeren Datums…

Reiseleiter berichten immer, wie lohnenswert die 1,5km bis zum Turm sind. Kann man doch von dort aus das herrliche Panorama von Cala Millor und Sa Coma sehen. Stimmt, recht haben sie! Rechts sieht man die Hochhäuser von Cala Millor und links die von Sa Coma! Gut, dass es dann doch nicht sooo prall ist mit der Fernsicht Smile.gif

Ferner berichten die Reiseleiter noch über die wahrscheinlich beste Sangria, die es dort zu trinken gibt! Klar schmeckt die Sangria nach 1,5km Fußmarsch in der prallen Sonne da gut! Aber man kann ja auch mit dem Auto dort hin fahren, was viele auch tun Frown.gif

Wir jedoch, besonders Lukas und Thimo, waren ganz tapfer und sind die Strecke zu Fuß gegangen, obwohl wir das anfangs eigentlich gar nicht wollten Smile.gif Schön war es hinterher dann aber doch!

2008-10-12

Bereits am Montag warfen große Dinge ihre Schatten voraus: Die Vorbereitungen für die Mostra de Llampuga (das ist wieder mal katalanisch und bedeutet auf Spanisch Demostracion de la Caballa und auf Deutsch Schaukochen zu Ehren der Makrele oder kurz (Gold-)Makrelenfest) laufen auf Hochtouren. Wir entschuldigen uns an dieser Stelle, dass wir darüber nicht schon Zeitnah berichtet haben Smile.gif

Kurz: Was wird geboten? Das ganze Hafengelände wird zum abgesperrten Bereich, in den man nur Einlass durch Kaufen eines 10 EUR Tickets erhält. Darin enthalten sind 5 Verzehrgutscheine a 1 EUR. Diese können dann zum selben Preis auch nachgekauft werden. Und in dem Bereich gibt es alles. Alles für je 1 Gutschein. Getränk, Essen, Nachtisch. Natürlich nur in Tapas-Größe, aber man muss ja auch alles probieren. Und natürlich alles auf Basis der Makrele (Nachtisch und Getränke ausgenommen!).

Es ist voll. Verdammt voll! Um die Mittagszeit kommt man fast gar nicht mehr voran. Scheinbar ist halb Mallorca auf den Beinen. Das sind so die Momente, wo man Angst haben muss, dass die Insel umkippt…

Aber Scherz bei Seite. Die Leute sind in Scharen angereist. Und nicht nur aus der Umgebung von Cala Ratjada! Morgen ist ja auch noch Feiertag. Apropos Feiertag. Das Makrelenfest sollte eigentlich 2 Wochen vorher stattfinden. Wurde aber kurzfristig verschoben. Angeblich, weil die Fische noch zu klein sind. Vielleicht aber auch, wegen des Feiertags, der eigentlich auf den heutigen Sonntag fällt, genau deswegen aber automatisch auf den Montag verschoben wird! Der Trend ist hier also etwas anders: Statt Feiertage zu streichen, werden sie ggf. auf den Wochenanfang verlegt — praktisch, gell?

Wettertechnisch liegen wir voll im Oktober-Trend: Bewölkt, zeitweise windig bis sehr windig (wir berichteten), aber nach wie vor warm und am heutigen Tag absolut trocken!

Die Stände sind wirklich sehr praktisch: An jedem Stand gibt es genau EINE Delikatesse, die ist dann auch richtig mit Rezept und Inhaltsstoffen auf einem Plakat genauestens beschrieben. So weiß man immer genau, was man gerade probiert. Natürlich gibt es Stände, an denen wenig los ist und Stände, an denen ewig lange Schlangen sind. So freut sich z.B. der Fisch-Burger großer Beliebtheit. Aber mit diesem Ansturm haben die Gastgeber dieses Standes wohl nicht gerechnet: Hinter dem Tresen sind 8 Leute, von denen nur 6 effektiv arbeiten können. Und so wandert ein Burger nach dem anderen zögerlich über den Tresen, was zu Wartezeiten von guten 20 Minuten führt. Was solls, is ja Wochenende :o)

Und auf dem Rückweg von unserer ersten Runde? Quasi auf dem Weg zu Vicente auf einen Kaffee? Wen sehen wir inmitten fleißig kochender Mallorquiner hinter den Kulissen? Vicente! Wir sind natürlich echt erstaunt! Aber nur zu gut nachzuvollziehen, dass bei solch einem riesen Fest jeder mit anfassen muss, um all die Gäste zu versorgen, die sich seit einem Jahr auf das Fest freuen und die aus allen Ecken der Insel herbeiströmen… Also rechts das Suchbild: Wo ist der Vicente? Kleiner Tipp: Er trägt ein rotes T-Shirt!

Was bei uns unter ‚Bierzeltgarnitur‘ läuft, ist hier noch ein wenig praktischer: Die Bänke sehen aus wie in die Länge gezogene Schemel. Sicherlich stabiler und auch für angetrunkene Gäste sicherer als unsere Klapp-Garnituren. Die Tische allerdings werden dann einfach auf Böcke gelegt. Nix zum daran Festhalten! Natürlich dürfen auch andere Leckereien der Insel nicht fehlen. So bekommt man als Gast auch einen Hierbas zum Probieren. Dass wir den schon kennen, haben wir nicht erzählt Smile.gif Und die Insel macht ordentlich Werbung für sich, in Deutschland würd ich sagen :’Gewerbeschau‘, denn einige Stände informieren großzügig mit kostenlosen DVDs, Prospekten, Postern und Heftchen für die Schönheit der Insel!

Den Abschluss des Abends bildet, wie sollte es anders sein, ein Feuerwerk am Hafen! Daher besteigen wir wieder einmal die Dachterrasse unseres Büros und herhaschen einen wunderschönen Überblick über das bunte und illuminierte Treiben am Boden… Es ist ja erst das 5. Feuerwerk, was Cala Ratjada dieses Jahr abschießt (zuzüglich 2er corre-focs und diversen inoffiziellen Feuerwerken am Abend, als Spanien Europameister wurde).

Nach 2 Böllerschüssen zur Vorwarnung geht es los! Neu ist dieses Mal für uns allerdings, dass wir live miterleben, wie es auch ein Feuerwerk auf dem Wasser gibt! Seinerzeit in Can Picafort haben wir das ja leider nicht richtig sehen können…
Der denkbar ungünstigste Platz, um das Feuerwerk zu sehen ist übrigens direkt am Cafe Nohas. Denn durch den Wind ist das genau DER Ort, wo die Überreste des ganzen Gerümpels, was in die Luft geschossen wird, wieder zu Boden kommt. Mit etwas Glück trifft es nur das Kaltgetränk des Abends :o)

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